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// Geschichte

// 1948 - Gründung des Unternehmens

Gründung des Unternehmens durch Walter Weiss in Oberkirch – als einfaches Malergeschäft, welches Innen- und Außenanstriche sowie Tapezierarbeiten ausführt.

// 1964 - Angliederung eines Auto-Lackierbetriebes

WEISS beginnt mit der Fahrzeugreparatur-Lackierung in Oberkirch, Weierweg 1

// 1969 - Bau einer Lackiererei für die Fahrzeug-Reparatur in Oberkirch, Gewerbestr. 4, von Rolf Weiß

// 1982 - Erweiterung der Fahrzeug-Lackiererei in Oberkirch

Eine weitere Lackierkabine sowie ein zusätzlicher Trockenofen werden gebaut. WEISS beginnt mit der Lackierung von Anbau-Tuning-Sätzen aus Kunststoff.

Die Lackiererei verfügt über eine Lackierkabine und einen Trockenofen.

// 1986 - Lackierung des legendären Porsche 959 bei WEISS

Christian Weiß – damals noch ohne Führerschein – zeigt sich begeistert. Auch Rennfahrzeuge werden lackiert.

// 1988 - Erweiterung des Lackierbetriebes wegen steigender Nachfrage nach lackierten Kunststoffteilen

WEISS übernimmt die Komplettfahrzeuglackierung des BMW Z1 und baut eine Kombibox sowie eine Grundierkabine.

// 1991 - Eröffnung eines weiteren Lackierwerkes in Appenweier

WEISS eröffnet einen neuen Standort in Appenweier. Gebaut werden eine Handlackieranlage mit zwei Lackierkabinen und ein Trockenofen sowie eine Teileförder-Anlage für die Lackierung von Serienteilen für die Automobil-Industrie.

// 1992 - Bau einer Logistik- und Montagehalle für lackierte Anbauteile und Ersatzteilbedarf

Die Kapazitäten werden benötigt, um der Nachfrage der Firma AMG nach lackierten Anbausätzen bzw. der Nachfrage von BMW nach Ersatzteil-Logistik gerecht zu werden. Auf dem Foto mit mehreren Personen: Rolf Weiß (Mitte) mit BMW-Mitarbeitern.

// 1995 - Einbau der ersten Lackierroboter in Lackierkabinen

Mit dem Einbau eines  Lackierroboters in jede Lackierkabine sollen prozesssichere Lackierergebnisse  gewährleistet werden und die Produktivität gesteigert werden. Bis 1997 kommt ein weiterer Lackierroboter pro Lackierkabine hinzu.

// 1998 - Erweiterung der Produktion in Appenweier durch AMG und Daimler-Chrysler-Aufträge

Inbetriebnahme einer Hand-Wasserbasis-Lackieranlage (Lackieranlage 2), um der wachsenden Kundennachfrage und den steigenden gesetzlichen Umweltvorgaben gerecht zu werden. Das Bild zeigt das 1. Designo-Fahrzeug, das WEISS für Daimler-Chrysler lackiert hat.

// 1999 - Inbetriebnahme einer PUR-RIM Fertigungsanlage

Die Automobilindustrie fordert Produkte aus „einer Hand“: Um die gesamte Prozesskette von der Rohteilherstellung bis zur Lackierung abbilden zu können, investiert WEISS automotive in eine PUR-RIM Fertigungsanlage. In der Nahaufnahme: Typisches Schäumwerkzeug für eine PKW-Frontschürze.

// 2000 - Beginn der 1. Ausbaustufe einer Eisenmann- Roboterlackieranlage

Die Automobilindustrie fordert Produkte aus „einer Hand“: Um die gesamte Prozesskette von der Rohteilherstellung bis zur Lackierung abbilden zu können, investiert WEISS automotive in eine PUR-RIM Fertigungsanlage. In der Nahaufnahme: Typisches Schäumwerkzeug für eine PKW-Frontschürze.

// 2001 - Beginn der 2. Ausbaustufe der Eisenmann-Roboterlackieranlage zur Wasserbasis-Lackieranlage

Auf der Lackieranlage 3 kann nun der gesamte Lackierprozess abgebildet werden.

// 2002 - 2003 - Bau weiterer Montage- und Logistikhallen

Ein weiterer Schritt in der WEISS Wertschöpfungskette entsteht: Um die Serienmontage für verschiedene Baureihen und Serienhersteller abbilden zu können, werden weitere Montage- und Logistikhallen gebaut. Darüber hinaus sichern neu gebaute Logistikhallen die WEISS-Lieferfähigkeit für die Kunden AMG und Daimler Chrysler.

// 2005 - Neubau Spritzgießanlage mit 40.000 KN und einer Logistikhalle für Rohteile

Weil die Automobilindustrie – aus Kostengründen – bei größeren Stückzahlen die Thermoplast-Fertigung fordert, investiert WEISS automotive in eine 40.000 KN Spritzgießanlage. Gleichzeitig wird eine weitere Produktionshalle für die Logistik des Ersatzteilbedarfs für alle bis dahin gefertigten Rohteile gebaut. Gut sichtbar: Der Entnahme-Roboter für gespritzte Rohteile.

// 2008 - Neubau der Hallen 5 und 6

Zwei weitere Hallen für die Kommissionierungsarbeiten an der Lackieranlage 3 und der Montageabteilungen werden gebaut.

// 2009 - Neubau einer Abluftreinigungsanlage

Aufgrund der gestiegenen gesetzlichen Anforderungen baut WEISS automotive eine Abluftreinigungsanlage.

// 2010 - Neubau einer weiteren b+m-Roboterlackieranlage

An Stelle der alten Lackieranlage 1 – welche demontiert wurde – baut WEISS automotive zusammen mit der Firma b+m surface Systems GmbH eine neue Wasserbasis-Roboter-Lackieranlage. Mit der neuen Anlage ist WEISS automotive in der Lage, die technisch neuesten und anspruchsvollsten Farben in bester Serienqualität und zu wettbewerbsfähigen Preisen zu lackieren.

// 2011 - Werksgelände aus der Luft

Aus der Vogelperspektive schön zu sehen: WEISS automotive.

// 2020 - Neuer kaufmännischer Geschäftsführer

Zum 01.05.2020 stellt sich das Unternehmen strategisch neu auf und Steffen Krimmer übernimmt die kaufmännische Geschäftsleitung der WEISS automotive GmbH. Zum gleichen Zeitpunkt wechselt Christian Weiß als Geschäftsführer in die Holdinggesellschaft der WEISS Firmengruppe.

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